Kegelradgetriebe sind benannt nach der Kegelform der kraftübertragenden Zahnräder. Das kleinere Kegelrad wird Ritzel (engl. pinion), das größere wird Tellerrad (engl. crown wheel) oder selten Sonnenrad genannt.
Eine Antriebswelle überträgt das Drehmoment auf zwei Abtriebswellen, die winklig (meist 90 Grad) zur Antriebswelle angeordnet sind.
Geometrisch formuliert: Die Achsen von Antriebs- und Abtriebswellen treffen sich in einem gemeinsamen Schnittpunkt.
Kegelräder unterscheiden sich durch die Form der Zähne, also
Das Schneckengetriebe hat einen geringeren Wirkungsgrad; deren Achsen kreuzen sich nicht in einer Ebene. Das Stirnradgetriebe hat parallele Achsen.
siehe auch *Differentialgetriebe