Die Zweirad Union entwickelte und fertigte den deutschen Urahn der Quads 1962 für die Land- und Forstwirtschaft und für den Katastrophenschutz als geländegängiges und zusammenklappbares Kleinfahrzeug.
Der erste Motor stammte aus dem Goggomobil.
1965 erhielt der
KraKa Niederdruckreifen.
1971 wurde umgerüstet auf den 2 Zylinder-Viertakt-Boxermotor (Typ 427) mit 697 ccm, gedrosselt auf 26 PS.
Heckantrieb über 2 Ketten.
Eine weiterentwickelte Version verwendete die Bundeswehr bis 1990 als Waffenträger insbesondere für den Abwurf an Fallschirmen.
Abgelöst wurde der KraKa vom Mercedes-Benz Wolf gl und dem Wiesel, einem Kettenfahrzeug.