Poriomanie

Die Psychologie definiert Poriomanie (altgriechisch πορεία poreîa 'Reise') als eine Impulskontrollstörung, die spontan ein zwanghaftes Davonlaufen auslöst, für das weder ein erkennbarer Anlass noch ein offensichtliches Ziel vorliegt.
Synonym sind Dromomanie (altgriechisch δρόμος dromos 'Lauf') und Fugue (französisch 'Flucht').
Siehe auch Haikaiheki, Laufsucht (Currendi libido) und Peregrinomanie
→ Literatur und verwandte Themen siehe Liste der Krankheitsbilder des Unterwegs-Seins

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