Die Routenplanung durch den Raum ist ein Teilsystem der Navigation wie auch
Das Bedürfnis, eine Route zu planen, speist sich aus
Diese Ziele werden in der Regel durch Planung nur bedingt erreicht. Darin stecken aber auch neue Möglichkeiten, siehe Serendipity. Pläne, auch wenn sie sich nicht erfüllen, helfen sich auf Ziele zu fokussieren: »If you fail to plan you plan to fail«, meinte Benjamin Franklin
(1706-1790).
Die Routenplanung kann sich darauf beschränken,
Die eigentliche Route wird dabei mehr oder weniger der Software, dem Kartographieverlag, den Verkehrsplanern oder der allgemeinen Meinung überlassen. Das kann sinnvoll sein, denn jeder Weg speichert eine Absicht und jede große Route hat auch eine große Geschichte, siehe:
* Routen in Afrika
* Routen in Europa
* Routen in Asien
* Routen in Amerika
* Routen in Australien
Die Routenplanung ist nach der Orientierung der zweite Schritt der Wegfindung; ein Road Book ist Ergebnis der Routenplanung und enthält Angaben und Merkmale (z. B. messbare Strecken, Landmarken, Zwischenziele), die sich im dritten Schritt der Wegfindung, dem Monitoring, beobachten und vergleichen lassen.
Zugrunde liegen Informationen aus Reiseführern, Downloads, Erfahrungsaustausch, Karten, Tracks und Navi usw. Diese Informationen sind müssen bewertet werden, denn sie sind:
Der dabei entstehende Tagesplan verdichtet die Informationen zur geplanten Route:
Distanzfehler entstehen praktisch immer:
Die bequemste Methode führt über Navis und Smartphone-Apps, nutzt Google-Maps, OSM und andere belastbare Online-Quellen. Insbesondere in abgelegenen Regionen kommen diese Hilfsmittel schnell an ihre Grenzen: Batterien alle, kein Funknetz, GPS-Abdeckung schwach, Geo-Datenbanken veraltet, Informationsdichte zu gering. Klassische analoge Hilfsmittel bei der Routenplanung sind:
siehe auch:
* Kartographie
* Reiseführer
* Brötchentütennavigation
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