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wiki:wanderbursche

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Wanderburschen

Grimms Wörterbuch 1) zitiert als ältesten Beleg „die wanderburse von schreibern und allerlei handwerkern kumpt auch oft gezogen und zeiget an, dasz sie weit und breit gewandert“ 2), dagegen kann der Wandergeselle auch jemand sein, der den Wanderer begleitet.
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Schulz, Knut: Handwerksgesellen. In: Kat.Ausst.: Spätmittelalter am Oberrhein. Bd. 2: Alltag, Handwerk und Handel 1350-1525. Hg. von Sönke Lorenz und Thomas Zotz. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Stuttgart 2001, 309-318.

Schulz, Knut: Gesellentrinkstuben und Gesellenherbergen im 14./15. und 16. Jahrhundert. In: Hans Conrad Peyer (Hg.): Gastfreund schaft, Taverne und Gasthaus im Mittelalter [= Schriften des Historischen Kollegs. Kolloquien, Bd. 3]. Hg. unter Mitarbeit von Elisabeth Müller-Luckner. München/Wien 1983, 221-242.

Tietze-Conrat, E.frika]: Des Bildhauergesellen Franz Ferdinand Ertinger Reisebeschreibung durch Österreich und Deutschland. Nach der Handschrift CGM. 3312 der Kgl. Hof- und Staatsbibliothek München [= Quellenschriften für Kunstgeschichte und Kunst. Technik des Mittelalters und der Neuzeit. N.F., Bd. 14]. Wien/Leipzig 1907.

1)
wanderbursche, m.“, Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm
2)
Ambrosius Pape
Bettel und Garteteuffel : ein kurtz. u. einfeltig. doch wahrhafft. Bericht v. d. jetzigen Bettlern.
Magdeburg 1586
wiki/wanderbursche.1730983749.txt.gz · Zuletzt geändert: 2024/11/07 12:49 von norbert

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