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Wanderburschen
Grimms Wörterbuch 1) zitiert als ältesten Beleg „die wanderburse von schreibern und allerlei handwerkern kumpt auch oft gezogen und zeiget an, dasz sie weit und breit gewandert“ 2), dagegen kann der Wandergeselle auch jemand sein, der den Wanderer begleitet.
→ Ausstellungsliste Vagabunden & Walz
→ Fahrendes Volk
→ Künstlerreisen
→ Die Kluft wandernder Handwerksgesellen
→ Die Ritter der Landstraße
→ Schola migrationis: Wandernde Gesellen & Handwerker
→ Auf der Walz
→ Wanderarbeiter
Schulz, Knut
Handwerksgesellen.
S. 309-318 in: Sönke Lorenz, Thomas Zotz (Hg.): Spätmittelalter am Oberrhein. Bd. 2: Alltag, Handwerk und Handel 1350-1525. Ausstellungsband. Stuttgart 2001: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe.Schulz, Knut
Gesellentrinkstuben und Gesellenherbergen im 14./15. und 16. Jahrhundert.
S. 221-242 in: Hans Conrad Peyer (Hg.): Gastfreundschaft, Taverne und Gasthaus im Mittelalter (= Schriften des Historischen Kollegs. Kolloquien, 3) München/Wien 1983.Tacke, Andreas
Vor der Reise: Gesellenwanderungen. Anmerkungen zu Quellen, Ritualen, Medien und Wirkung.
Mit drei tabellarischen Anhängen vonUrsula Timann
zu Gesellenordnungen, Gesellenwanderungen und Meisterstücken im deutschsprachigen Raum des Alten Reiches. S. 79-115 in: Künstlerreisen. Fallbeispiele vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Petersberg 2020, S. 79-115 (Kunsthistorisches Forum Irsee, 7) OnlineErica Tietze-Conrat
Des BildhauergesellenFranz Ferdinand Ertinger
Reisebeschreibung durch Österreich und Deutschland.
Nach der Handschrift CGM. 3312 der Kgl. Hof- und Staatsbibliothek München (= Quellenschriften für Kunstgeschichte und Kunst. Technik des Mittelalters und der Neuzeit. N.F., 14). XXV, 90 S. Wien/Leipzig 1907: Graeser Teubner.
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