Inhaltsverzeichnis
Beschaffungsplanung
Das steht an erster Stelle, das ist klar, auch wenn die Einzelheiten unklar sind.
Das ein Basisfahrzeug erfordert den Ausbau auf die persönlichen Bedürfnisse, damit es ein vollwertiges Fernreisemobil wird. Also ergibt sich
Erstens Sekundärbedarf
Ausstattung | Ersatzteile | Aggregate | Austauschteile | |
Fahren | ||||
Wohnen | ||||
Transportieren | ||||
Autarkie |
Zweitens Tertiärbedarf
Werkzeuge | Verbrauchsmaterial | Betriebsstoffe | |
Wartung | |||
Instandhaltung | |||
Betrieb |
Anschaffungen nach Prioritäten
Das ergibt eine Liste der *Anschaffungen, deren einzelne Positionen gewichtet werden können nach dem Grund und Zweck der Beschaffung:
- ein Bedürfnis: must have, Optimierung, Zusatzfunktion
- einen Zwang: Reparatur, *Mitführpflicht
- einen Mangel: Betriebsstoffe
Die so eingedampfte und nach Prioritäten geordnete Anschaffungsliste wird Punkt für Punkt abgearbeitet:
- das Produkt beschreiben, also ein Anforderungsprofil erstellen
- den Markt erkunden, also Verfügbarkeit und Alternativen ermitteln
- die Beschaffung prüfen, also Kosten und Nutzen abgleichen
Letzten Endes zählt alleine die Zufriedenheit hinsichtlich:
- persönlicher Erwartungen (Emotionen)
- technischer Anforderungen (Funktionalitäten, *Spezifikation)
- Qualität & Zuverlässigkeit (Lebensdauer, Obsoleszenz)
- formaler Anforderungen (*Gesetze)
- Randbedingungen (Ergonomie, Sicherheit, Umweltschutz)
siehe auch:
End of life test EOL-Test
Fahrzeugalter
Fehler
Hype Cycle
Montagsauto
Reifegrad
Schwachstelle
Sollbruchstelle
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