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wiki:strasse

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Straße

Die erste für den motorisierten Verkehr gebaute Straße wurde 
1901 freigegeben und führte von Antananarivo nach Tomasina, 
200 Kilometer durchs Hochland von Madagaskar. Damals gehörte 
das einzige Auto auf der rund 2.000 Kilometer langen Insel 
dem französischen Gouverneur, General Joseph-Simon Galliéni.

Das Sich-Fortbewegen des Menschen folgt oft Spuren und hinterlässt solche immer. Diesen Spuren folgen wieder andere und wenn die Idee dieser Spur überzeugt, wird sie zum Weg Vieler:
“Perhaps no other word in any language, living or dead, has, despite geographical and cultural circumstances, such a multifarious meaning in the sense ‘connection from one place to another’ as the word “way” or “road” does.” (Dockalová 2011)
Alle diese Begriffe haben eine spezielle Bedeutung - doch es gibt keinen Oberbegriff. Daher wird hier `Straße´ sowohl als Oberbegriff im Sinne von `Verbindung´ als auch als spezieller Begriff für einen befestigten Weg verwendet.

Räume verbinden

Spur, Fährte & Pfad

Selbst im bush und in der von Menschen unberührten Wildnis hinterlassen Tiere Spuren, die bei wiederholter Nutzung, also regelmäßigen Wildwechsel, zum Trampelpfad werden. Pfade entstehen, weil auch das Wild die Anstrengung meidet immer neue Pfade durch den Busch zu bahnen. Die afrikanischen Elefantenpfade (niederländisch Olifantspaadje) sind mindestens zwei Meter breit und ersparen den durch die Wildnis Reisenden manche Mühe. Spuren (Zeichen) und Pfade (Objekt und Zeichen) existieren ohne den Menschen.

Die Spur wird zur Fährte, wenn die Zeichen eine Bedeutung erhalten, etwa: Hier ist ein Reh von dort gekommen und nach dort gegangen. Der Fährte folgend, zeigt diese nun den Weg an, weil ihr ein Wert zugemessen wurde, etwa das Reh zu erbeuten.

Auch der Pfad eines Wildwechsels kann zum Weg werden, wenn ihm ein Wert zugemessen wird, etwa weil der Pfad (als Zeichen) zur Wasserstelle führt oder weil der Pfad (als Objekt) bequemer ist als sich einen neuen Weg durchs Unterholz zu bahnen.

Bahn & Route

Wo noch niemand gegangen ist, bricht sich der Mensch Bahn im Gelände, durch den Busch oder spurt durch den Tiefschnee, einen allerersten Pfad hinterlassend. Damit ist den Nachkommenden gleich mehrfach gedient:

  • der Boden ist gebahnt, der Platz wird gegen die Widerstände des Geländes gewaltsam geräumt und damit wird die Fortbewegung erleichtert (Autobahn, Eisenbahn);
  • die Richtung ist vorgegeben und damit wird auch die Wegfindung und Orientierung erleichtert.

Das englische `road´ und die französische `route´ entstanden bedeutungsgleich aus vulgärlateinischem (via) rupta ‘durch den Wald geschlagener Weg’ zur lateinischen Grundform rumpere ‘(zer)brechen, zerreißen, zersprengen´. Ob mit der Machete durch den Dschungel oder Felsen sprengen für Eisenbahntrassen - die Idee ist seit Urzeiten dieselbe und gute Ideen werden noch heute `bahnbrechend´ genannt.

Erstmals großtechnisch, großräumig und imperial umgesetzt wurde diese Vorstellung 312 v. Chr. beim Bau der schnurgeraden Straße von Rom nach Capua, die nach dem Auftraggeber Appius Claudius Caecus seit nunmehr fast 2.500 Jahren Via Appia heißt. Was im Weg war, wurde gebrochen und geräumt, auch im politischen Sinne (Doßman 2005):

  • die Via Appia führte mit ihrer Verlängerung, der Via Egeria bis Byzanz in den damals griechischen Osten;
  • die Via Valeria lief Richtung Afrika;
  • die Via Aurelia erreichte Spanien;
  • die Via Francigena führte bis Edinburgh.

Furt, Steg & Brücke

Einen Sonderfall bieten Stellen, an denen die Fortbewegung so sehr behindert ist, dass sie eine Lösung erfordert, meist im Sinne einer Furt durch das Wasser oder eines Steges über eine Untiefe.

Steig & Weg

Dort, wo solche Pfade ein Ziel haben - Wasserstelle, Schutzort, Furt oder Pass - das auch der Mensch sucht, werden sie zum gangbaren Steig, der sich durch Bequemlichkeit und Ziel auszeichnet. Der Weg (lat. via) ist dem Pfad (lat. semita, sanskrit patha) und dem Steig (ahd. stiga) immer übergeordnet 1). Das althochdeutsche »floug er sunnun pad, sterrono straza, wega wolkono« 2) bezeichnet die drei Kategorien als »der Sonne Pfad, der Sternen Straße, der Wolken Wege« 3) und charakterisiert damit den Pfad als vorbestimmte enge Bahn, die Straße als breites Band, die Wege als unberechenbar.

Track & Piste

Ein track ist dem niederdeutschen Wortursprung nach ein Weg, auf dem Mensch oder Zugtier etwas ziehen: Schleife, Schlitten, Karre, Trekker, Wagen siehe auch luggage. Ein solch befahrbarer Weg durchs Gelände wird zur Piste und mit erhöhtem technischen Aufwand zur Straße, wie sie etwa im Römischen Reich gebaut wurden. Im germanischen Sprachraum war das neu, also wurde `Straße´ als lateinisches Lehnwort übernommen.

Straße & Verkehr

Die Straße ist nach dem Wortursprung (strata) ein befestigter Weg. Sie zeigte außerdem an, wo der Verkehr zu ziehen hat und wo nicht, übt also territoriale Macht aus. Die Straße setzt einen zielführenden Weg voraus, bietet jedoch zusätzlich verkehrsmittelbedingte Trassenführung, Entwässerung, Brücken sowie Markierungen und Signale, die die Wegfindung erleichtern.

  • Der Unterbau umfasst die Schichten zwischen Oberbau und Unterboden.
  • Auf einem Erdplanum, das gewachsen oder geschüttet sein kann, jedoch als Frostschutzschicht seitlich durch Querneigung entwässert werden muss, wird eine Schottertragschicht ohne Bindemittel aufgebracht.
  • Der Oberbau umfasst eine Asphalttragschicht und eine Asphaltdecke.
  • Als Bindemittel im Oberbau wird Bitumen verwendet.
    • Bitumen wird aus Erdöl gewonnen, ist nicht flüchtig, wirkt abdichtend und zeigt ein elastoviskoses Verhalten.
    • Im Unterschied dazu enthält Teer flüchtige Bestandteile und ist flüssig.

Straßen werden uneinheitlich kategorisiert nach Bedeutung, jedoch in unterschiedlicher Gewichtung je nach

Für Reisende werden Verkehrsunfälle zum größten Risiko unterwegs, doch die gefährlichsten Straßen der Welt halten durchaus unterschiedliche Gefahren bereit; dazu gehören auch die höchsten Straßen der Welt.

Querverbindungen

Thematisch verwandt

Für alle Reisegenerationen waren Wege & Straßen nie Selbstzweck und niemals isoliert, da sie immer etwas verbanden. Insofern ist auch dieses Thema als Teil eines soziotechnischen Handlungssystems verbunden mit

Sprachlich verwandt

Die umfassendste sprachliche Untersuchung zu `Pfad, Weg, Straße´ 4) in allen indoeuropäischen Sprachfamilien (Dockalová 2011) ergab vereinfacht und verkürzt:

  • die meisten Begriffe leiten sich von Verben der Fortbewegung ab:
    von gehen, senden, tragen, aufbrechen, durchdringen, suchen, führen und andere mehr;
  • an zweiter Stelle stehen Ableitungen von der Art des Untergrundes: getretene Erde, zerbrochene Felsen, gelichteter Wald usw.;
  • es folgen in geringerer Anzahl Begriffe, die von Fuhrwerken und dem Rad abgeleitet sind;
  • in vergleichbarer Menge namengebend ist die Beschaffenheit des Untergrundes, also Einschnitt, Rille, Rinne, Gleis;
  • einen Spezialfall bilden Bäume, Stämme und Balken oder Deiche zum Überbrücken von Gewässern und Untiefen.
  • Eine einzige Bezeichnung für Pfad (ig. H1ei-tór) muss aus einer älteren Protosprache stammen, im Sinne von `Ende der Lebenszeit´, also vielleicht verbunden mit dem `Weg ins Jenseits´.
  • Die ergiebigsten namengebenden indogermanischen Wurzeln für `Pfad, Weg, Straße´ für alle Sprachfamilien sind *H1ei- `gehen´ (to go) und *sentu-/-o- `senden´ (to sent).
  • Die Wurzel *uegh Weg (way) `tragen´ (to carry) wird in vier Sprachfamilien fruchtbar.
  • Ableitungen zur Wurzel *pont-(eH)-s `den Pfad suchen´ (to search /the path) finden sich in fast allen Sprachfamilien.
  • Die vermutlichste älteste Wurzel bhrodho- `Furt´ (ford) lässt sich mit einiger Wahrscheinlichkeit auch mit ähnlichen Belegen in den afroasiatischen Sprachen verbinden; für *dhreg- `tragen´ (to drag) lässt sich das nur vorsichtig annehmen.

Das moderne Straßenvokabular

Begriffenglischfranzösisch
Straße roadroute
Allwetterstraßeall-weather roadroute permanente
Allzweckstraßeall-purpose roadroute ordinaire
Hauptstraßetrunk roadaxe primaire
Mautstraßetoll roadroute à péage
Ländliche Wegerural roadvoie rurale
Straßenbelagroad surfacerevêtement
Straßenmarkierungroad markingsmarques routières
Schotterpistegravelled roadroute gravillonnée
einstreifiger Wegstrip roadchemin à bandes de roulement
befestigte Straßepaved roadroute à revêtement en dur
schlechte Straße uneven road route déformée

Literatur

  • Baldinger, Kurt
    Die Bezeichnungen für 'Weg' im Galloromanischen.
    Serta Romanica: Festschrift für Gerhard Rohlfs zum 75. Geburtstag, edited by Rudolf Baehr, Kurt Wais, W. Theodor Elwert und Heinrich Lausberg, Berlin, Boston: Max Niemeyer Verlag, 2015, pp. 89-106. https://doi.org/10.1515/9783110945096-007
  • Bulle; Heinrich
    Geleisestraßen des Altertums
    Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1947, Heft 2
    München 1948, 133 S., 30 Tafeln
  • Classen, Albrecht
    Roads, Streets, Bridges, and Travelers.
    in: Bd. 3 Albrecht Classen (Hg.), Berlin, München, Boston: De Gruyter, 2015, pp. 1511-1534. Online
  • Conover; Ted
    Die Wege der Menschen. Auf den Straßen, die unsere Welt verändern
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    • Civ'jan Tat'jana, Azam Olivier
      Le chemin fatal de Kolobok. Online
    • Berezovič Elena, Stépanoff Charles
      La dénomination des chemins dans la toponymie de la Russie du Nord et les représentations populaires du monde. Online
    • Ščepanskaja Tat'jana Borisovna, Pernette Cédric
      L'ethnographe de terrain.
      Le déplacement comme contexte de la connaissance ethnographique. Online
    • Viellard Stéphane
      «A beau mentir qui vient de loin»
      Catherine II et l'écriture du voyage en Crimée. Online
    • Goubina Maya
      La route dans les notes de voyage des Français et des Russes au début du XIXe siècle
      Aspect du paysage ou illustration du «chemin» de la pensée? Online
    • Platov Ilya
      1876, les routes de la croisade slave. Online
    • Breuillard Jean
      Le voyage philosophique de Nikolaj Karamzin. Online
    • de Proyart Jacqueline
      Le personnage en chemin dans l'œuvre d'Anton Čehov (partie I). Online
    • Niqueux Michel
      Quêtes utopiques, chemins allégoriques
      Le genre de l'itinéraire spirituel en Russie et ses transformations (XIIe-XXe siècle). Online
    • Lanne Jean-Claude
      Le «Putestan» futurien: tentative d'hodographie. Online
    • Skonečnaja Ol'ga, Jurgenson Luba
      Carnets de voyage et manie de la persécution
      Les Carnets d'un toqué d' Andrej Belyj. Online
    • Delacroix Marie
      Deux itinéraires de Mandelštam au début des années 1930.
      Exil et renaissance poétique. Online
    • Troubetzkoy Laure
      Route américaine et voie soviétique: une convergence éphémère. Online
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      La fin du protocole: La transformation des récits de voyage dans la littérature russe des années 1960-1980. Online
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      Par les routes et les chemins avec Jordan Radičkov. Online
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  • Dockalová, Lenka, Václav Blazek
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    “Perhaps no other word in any language, living or dead, has, despite geographical and cultural circumstances, such a multifarious meaning in the sense ‘connection from one place to another’ as the word “way” or “road” does.”
    Eine semantische Untersuchung der indoeuropäischen Bezeichnungen für “road” und verwandte Begriffe wie “path/pathway/foothpath”, “sidewalk”, “way”, “trajectory/course”, “route”, “street”, “track”, “trail”, “ford”, “(foot)bridge. Diese Wurzeln überwiegend in der Fortbewegung sowie in der Technik und in den Materialien des Transportes. Als älteste indoeuropäische Wurzeln werden *bhrodho- und *dhregh- identifiziert. Im Tschechischen werden als Bezeichnungen gefunden: cesta “road, p±sina “pathway”, stezka “footpath”, chodník “sidewalk, dráha “trajectory, course”, trat’ “route, line”, silnice “road”, vozovka “road for cars” und ulice “street”.
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    Zeitschrift des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte. Rechtsgeschichte-Legal History 6 (2005) 161-180 Online
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    Ein auführliches Glossar synonymer Lehnworte zu rumänisch `drum´ (Straße) und deren Wurzeln im Deutschen, Englischen, Fanzösischen, Italienischen, Ungarischen usw.
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    Die Strassen der Tiere.
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    Einige Bezeichnungen für den Begriff Strasse, Weg und Kreuzweg im Romanischen.
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    XV, 248 S., Farnham 2011: Ashgate. Inhalt u.a.:
    • Moving Through the Landscape: King of the road: describing Norwegian landscapes in the 18th century, Brita Brenna;
    • Flow: rivers, roads, routes and cartographies of leisure, Vittoria di Palma
    • 'To lead the curious to points of view': the 18th century design of Irish routes, roads and landscapes, Finola O'Kane
    • Travel, en route writing, and the problems of correspondence, Charles W.J. Withers
    • The Route as Icon and Occurrence: Redefining the American sublime, from open road to interstate, David E. Nye
    • Staging the driving experience: parkways in Germany and the United States, Thomas Zeller
    • Curating views: the Norwegian tourist route project, Janike Kampevold Larsen
    • Stop, rest and digest: feeding people into nature, Lars Frers
    • Roadside aesthetics: guidelines from the Norwegian public roads administration, Beate Elvebakk
    • Enfolding and gathering the landscape: a geography of England's M1 corridor, Peter Merriman
    • Landscapes on the road, Gernot Böhme
  • Kühn, Günther
    Der gleislose Erdbau
    Berlin Springer 1956, 376 S., ISBN 978-3-642-49006-4
  • Landau, Georg
    Beiträge zur Geschichte der alten Heer- und Handelsstraßen in Deutschland.
    Eingeleitet und durch eine Übersichtskarte erläutert von Willi Görich (Hessische Forschungen zur geschichtlichen Landes- und Volkskunde, Heft 1), Kassel / Basel 1958
  • Lay, Maxwell G.
    Die Geschichte der Straße. Vom Trampelpfad zur Autobahn
    Frankfurt/M. 1994
  • Lozovan, Eugène
    Les „Routes“ de la Romania orientale.
    In: Revue Internationale d'Onomastique, 9.3 (1957) 213-226. Online
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    Strasse und Weg in der galloromanischen Toponomastik.
    Zugl.: Köln, Univ., Diss. 1967 203 S. Genève 1967: Droz.
  • Odon, Vallet
    Le routard et la routine
    Les cahiers de médiologie, 1996.2 p. 33-35. Online
  • Albert C. Rose
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    Washington : American Association of State Highway Officials [1952-53]. Band 1: 3500 B.C. to 1800 A.D. Band 2: Historic American highways (2. erw. A. 1972)
  • Schreiber, Hermann
    Sinfonie der Straße. Der Mensch und seine Wege von den Karawanenpfaden bis zum Super-Highway
    Econ Verlag Düsseldorf 1959, 423 S.
  • Weise; Alfred
    Vom Wildpfad zur Motorstraße. Streifzüge durch die Geschichte des Verkehrs
    Verkehrswissenschaftliche Lehrmittelgesellschaft Berlin 1933

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1)
Winfried Breidbach
Reise - Fahrt - Gang.
Nomina der Fortbewegung in den altgermanischen Sprachen.

Peter Lang 1994 Diss. Köln S. 159, Fußnoten 499, 500
2)
Otfrieds Evangelienbuch 1,5,5-6
3)
Glauch, Sonja, Köbele, Susanne, Störmer-Caysa, Uta
Projektion - Reflexion - Ferne
Berlin, Boston: De Gruyter, 2011. Online
4)
zu den Wortfeldern um road, path/pathway/foothpath, sidewalk, way, trajectory/course, route, street, track, trail, ford, (foot)bridge
wiki/strasse.1642924017.txt.gz · Zuletzt geändert: 2022/01/23 07:46 von norbert

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