Begriffliche Repräsentation, die einzelne Personen einer Gruppe zuordnet im Unterschied zum Zustand dem diese Stereotypen (Figuren) zugeordnet werden, hier überwiegend dem Unterwegs-Sein als Reise-Zustand. Ein Stereotyp ist Teil der kollektiven Vorstellungswelt und typisiert Gruppen unter einem oft beschreibenden Namen:
Ein Stereotyp kann als Werkzeug der Kommunikation genutzt werden. Mit ihm wird »ein Knopf gedrückt«, der eine Palette von Vorstellungen und Erwartungen auslöst, ohne dass diese benannt werden müssen. Auf der Seite des Empfängers dienen Stereotype als Schubladen, in denen Eindrücke ohne nachzudenken abgelegt werden können; auf der Seite des Senders wird daraus ein Distinktionsmerkmal. Verwandte Ausdrucksformen siehe unter (Reise-)Bildern. Zwischen Abenteurer und Warmduscher passen daher eine Menge Stereotype rund um fern, mobil, reisen.
→ Listen von Figuren
→ Zeitleiste beispielhafter Figuren
Mit dem Aufbruch verlässt ein Einzelner die Gemeinschaft, wird zum Außenseiter und zur Figur als:
→ Zeitleiste beispielhafter Figuren
Der Volksmund bezeichnet seit jeher jene, die vom Normalmaß der Fortbewegung abweichen als:
Der Einzelne ist als isoliert Reisender ( Alleinreisender, Einzelreisender, Individualtourist, Solivagant) eine Denkfigur, die es praktisch nicht geben kann, denn
Bausinger, Hermann
Glaubitz, Gerald
Goltz, Bogumil
Niedermayr, Hermann
Theroux, Paul
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